Spende von 1.000 FFP2-Masken für unsere Teilnehmer:innen
Auch wenn wir es uns alle sehnlichst wünschen: Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Es ist und bleibt wichtig, sich selbst und andere zu schützen. Wir freuen uns daher über die Spende von 1.000 FFP2-Masken der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt und bedanken uns vielmals für diese Unterstützung. Dank dieser Spende können wir unsere Kund:innen noch besser vor einer Corona-Infektion schützen. Denn bislang konnten wir als gemeinnütziger Bildungsträger aus Kostengründen den Teilnehmer:innen (ca. 2.500 pro Jahr) unserer Bildungsangebote nur medizinische Masken zur Verfügung stellen.
„Die gespendeten FFP2-Masken helfen mir nicht nur in finanzieller Hinsicht“
Eine Teilnehmerin freut sich ganz besonders über die Spende. „Als mir mein Coach bei unserer letzten Begegnung einige der Masken überreicht hat, war ich so glücklich. Denn die gespendeten FFP2-Masken helfen mir nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern nehmen mir auch etwas von meiner Angst.“ Die Teilnehmerin erzählt, dass sie mit einer langwierigen Krankheit zu kämpfen hat und für die zahlreichen Besuche bei Ärzt:innen und in Krankenhäusern FFP2-Masken benötigt. „Das hat mich und meine Familie finanziell so stark belastet, dass wir oft nicht wussten, wie wir die Masken bezahlen sollen.“ Zu den finanziellen Sorgen kam ihre Angst, dass sie und ihr Mann sich mit dem Corona-Virus infizieren könnten. „Mein Mann macht sich gerade selbständig und baut ein Geschäft auf – einen Ausfall können wir uns nicht leisten. Mit den FFP2-Masken sind wir nun besser geschützt und haben weniger Angst.“ Die Teilnehmerin schaut zuversichtlich in die Zukunft, dass sich der berufliche Weg ihres Mannes und ihr eigener erfolgreich entwickeln – sie selbst hat nach einer Elternzeit noch keine neue Arbeitsstelle gefunden und steuert mit unserem Programm Beruf und Familie den Wiedereinstieg ins Berufsleben an.
Alle Teilnehmer*innen unserer Bildungsangebote können von den gespendeten FFP2-Masken profitieren und bei ihren Coaches nach den Masken fragen – für gegenseitigen Schutz und solange der Vorrat reicht!